Eduardo Chillida Juantegui (* 10. Januar 1924 in San Sebastián; † 19. August 2002 ebenda) war ein spanisch-baskischer Bildhauer und Zeichner. Er gehört zu den bedeutendsten Bildhauern des 20. Jahrhunderts. Seine bekanntesten Werke sind große Skulpturen mit raumgreifenden Strukturen. Chillida zog 1943 nach Madrid und studierte bis 1946 Architektur an der Universidad de Madrid. 1947 ließ er sein Architekturstudium hinter sich, um an der privaten Kunstakademie Círculo de Bellas Artes in Madrid Zeichnung zu studieren. 1948 zog er nach Paris und richtete sich dort ein Atelier ein. Hier formte Chillida erste figürliche Plastiken aus Gips und Ton. Die Skulptur vor dem Bundeskanzleramt in Berlin ist Chillidas wohl bekanntestes Werk im öffentlichen Raum Deutschlands.
Rahmengröße: 80 x 60cm
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